Täglich sind wir mit einer Unmenge an Informationen konfrontiert. Die Frage, wie Informationen aufbereitet und bereitgestellt werden sollten, damit diese nicht in der Unmenge von Signalen untergehen, ist in vielen Bereichen von großem Interesse. Seit langem werden unterschiedliche Formen der Informationsbereitstellung und -verarbeitung, sowie deren Vor- und Nachteile diskutiert. Die Möglichkeit, die Art der „Informationsarchitektur“ dahingehend zu verändern, dass menschliches Verhalten gezielt beeinflusst werden kann, stellt hingegen eine neue, weitläufig anwendbare Entwicklung dar. Seit der Publikation des Buches „Nudge“ von Wirtschaftswissenschaftler Richard Thaler und Rechtswissenschaftler Cass Sunstein im Jahr 2008, ist das Konzept des „libertären Paternalismus“ – dem sog. Nudging – in aller Munde.
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Die Fähigkeit zu innovieren, ist der Schlüssel, um in der heutigen Wirtschaft wettbewerbsfähig zu bleiben. Umweltprobleme verschärfen sich, Krisen und Katastrophen großen Ausmaßes werden häufiger, während die Globalisierung den Wettbewerb verschärft. Innovation ist für Unternehmen und Gesellschaft wichtiger denn je, um zukünftigen Erfolg und Wohlergehen zu sichern.
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Algorithmen können immer mehr. Doch wie reagieren Konsument:innen auf von Algorithmen erstellte Inhalte und Dinge? Wie viel soll ich automatisieren und wo ist ein Mensch zwingend erforderlich?
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Manche Kampagnen gehen viral; andere verlaufen im Sand. Manche Serien sind in aller Munde; nach anderen Serien kräht kein Hahn. Über manche Marken wird ständig gesprochen; andere kennt niemand so recht. Warum ist das so? Wie kann ich als Organisation Menschen dazu motivieren über meine Produkte und Dienstleistungen (positiv) zu sprechen?
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Welche Marke wünscht sich nicht loyale Kund:innen, die immer wieder kaufen und sich gar nicht mehr bei der Konkurrenz umsehen? Damit sich Kund:innen langfristig an eine Marke binden, müssen sie allerdings auch davon profitieren. Neben Wert durch Art und Qualität der Produkte und Services, kann auch Kommunikation an sich einen Mehrwert darstellen. Gerade Onlinekanäle bieten hier durch geschickte Automatisierung der Kommunikation neue Möglichkeiten.
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Damit Organisationen erfolgreich sind, sollten Entscheidungsträger:innen die Kund:innen, Mitarbeiter:innen, aber auch sich selber besser zu verstehen. Tatsächlich beobachtet man dabei aber häufig eine zu positive Selbsteinschätzung, bei der psychologische Mechanismen und kognitive Verzerrungen keine besonders große Rolle spielen. Warum ist das so? Wie kann man Verhalten besser verstehen?
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Customer Journey Design - ein wertvolles strategisches Tool, um Kund:innenbeziehungen besser zu verstehen und zu gestalten. Interaktionen zwischen Kund:innen und Organisationen verlaufen zunehmend komplexer: Omnichannel Umgebungen, in denen physische und digitale Kontaktpunkte zu positiven und negativen Kund:innenerlebnissen beitragen, sind Normalität. Customer Journey Design unterstützt Organisationen bzw. Teams diese Komplexität aufzuzeigen, zu verstehen, Schlüsselerlebnisse zu identifizieren und optimale Kund:inneninteraktionen zu gestalten.
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Wie und warum suchen, informieren, boykottieren, beeinflussen, innovieren, kreieren und gestalten Kund:innen Online Content im offenen Raum des Internets und der mobilen Kommunikation? Wie präsentieren sich Menschen online und vernetzen sich? Wie interagieren Menschen mit digitalen Technologien? Und wie können auf dieser Basis Unternehmen und Organisationen mit Kunden und Stakeholdern kommunizieren, wie können Marke und Leistung gemeinsam gestaltet werden?
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